„Ihr tragt keine Schuld     
für das was passiert ist,          
      aber ihr macht euch schuldig
wenn es euch nicht interessiert“  
Esther Bejarano

Der Förderkreis

aktiv und gemeinnützig

Der Förderkreis und seine Mitglieder sind die gute Seele und Stütze der Gedenkstätte. Er wurde 1998 gegründet und sieht seine Hauptaufgabe in der Förderung der Arbeit der Mahn- und Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus in Düsseldorf. Er ist als gemeinnützig anerkannt.

Bürgerinnen und Bürger bekommen aktiv die Möglichkeit, die Arbeit des Teams der Gedenkstätte zu begleiten und zu unterstützen. Mit Hilfe der Beiträge unserer Mitlieder, aber auch durch viele private Spenden, konnten in den vergangenen Jahren zahlreiche Projekte und Publikationen realisiert werden.

Sie möchten sich selbst ein Bild machen? Werfen Sie doch einen Blick in unseren Jahresbericht 2016 -2020 „Begegnungen“.


Hier geht´s zum Jahresbericht "Begegnungen"

Eintreten in den Förderkreis

Was bringt Ihnen die Mitgliedschaft?

Neben der Unterstützung der wichtigen Arbeit der Gedenkstätte und ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gibt es noch andere Vorteile:

Sie haben die Möglichkeit, an Exkursionen und exklusiven Führungen durch unsere Sonderausstellungen teilzunehmen. Sie können Publikationen früher und zum Teil zu Sonderpreisen erwerben.

In der jährlichen Mitgliederversammlung werden Sie über die aktuelle Arbeit der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf informiert.

Interesse geweckt?

Dann rasch das Formular ausfüllen

Mitglieder des Vereins können Personen ab dem 18. Lebensjahr sein, ebenso Firmen, Organisationen, Arbeitsgemeinschaften und Institutionen. Der Mindestbeitrag beträgt lediglich 16 Euro jährlich. Durch diese geringe Höhe soll jedem Interessierten, auch Nichterwerbstätigen und jungen Menschen ohne eigenes Einkommen, die Mitgliedschaft ermöglicht werden. Darüber hinaus gehende Spenden sind immer herzlich willkommen.

Wir freuen uns über Ihre Unterstützung!

[Foto: Stadtarchiv Düsseldorf]


Hier geht´s zum Beitrittsformular

GEDENKEN AN SINTI:ZZE UND ROM:NJA
Montag, 16. Dezember um 17 Uhr Beginn an der Ehra

Am 16. Dezember 1942 erließ SS-Führer Heinrich Himmler den Befehl, alle noch im Reich befindlichen Sinti:zze und Rom:nja in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau zu deportieren. Der Jahrestag, den wir seit vielen Jahren gemeinsam mit dem Landesverband Deutscher Sinti und Roma NRW begehen, erinnert an den Völkermord an den Düsseldorfer Sinti:zze, aber auch an den Genozid aller europäischen Rom:nja im damaligen deutschen Machtbereich.

Unsere diesjährige Gedenkstunde findet statt am Montag, 16. Dezember 2024, 17:00 Uhr, am Mahnmal „Ehra“ am alten Hafen in der Altstadt.
Direkt im Anschluss (17:30 Uhr) wird die Veranstaltung in unserem Beatrice-Strauss-Zentrum, Marktstraße 2 fortgesetzt.

Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.