In der Ausstellung
Das Leben von Kindern und Jugendlichen im Düsseldorf der 1930er Jahre konnte sehr unterschiedlich sein. Für viele änderte sich nach 1933, als die Nazis an die Macht kamen, kaum etwas – für andere ging es plötzlich um ihr Überleben.
Für jede Lebensgeschichte gibt es eine „MemoryBox“. Hier findet Ihr Gegenstände, die Euch Einblicke in die persönlichen Geschichten geben und Euch helfen, über eigene Eindrücke und Erfahrungen zu sprechen. Warum ist die Taucherbrille für Tom wichtig? Und warum findet Ihr in Lottes „MemoryBox“ ein Zelt? Wieso wurde Ruth von ihren besten Freundinnen am Schultor angespuckt? Weshalb nahm man Ally ihrer Familie weg?
- Ein Workshop für Schulklassen (7. Klasse bis Oberstufe) und Gruppen bis max. 30 Personen. Die Dauer beträgt 2,5 Stunden.
Kosten und Modalitäten erfahrt Ihr bei der Anmeldung. - Dieses Angebot ist auch in einfacher oder Leichter Sprache buchbar!
Der Workshop beinhaltet eine Kurzführung, Kleingruppenarbeit und eine
gemeinsame Präsentation.