„Wer die Vergangenheit
                nicht kennt, kann die
Gegenwart nicht verstehen
und die Zukunft         
            nicht gestalten.“Helmut Kohl ehemaliger Bundeskanzler

bewahren

Unsere Sammlung

Das Archiv der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf ist Ausgangspunkt vieler Bereiche unserer Arbeit. Viele Sonderausstellungen, Bildungskonzepte oder Veranstaltungen funktionieren nicht ohne unsere vielfältigen Sammlungsgegenstände und Fotos. Durch die diversen Lebensgeschichten, Familienfotos und Dokumente werden historische Themen und Erzählungen erst anschaulich. Würdiges Gedenken und verstehendes Lernen können wir nur mit unseren Sammlungsbeständen gestalten. Wir danken allen sehr herzlich, die uns mit ihren persönlichen Erinnerungen, Fotos und Dokumenten beschenkt haben und noch in Zukunft beschenken!

Hildegard Jakobs
Immo Schatzschneider

Immer offen:

Das Offene Archiv, oder: Was gibt es in der Gedenkstätte zu entdecken?

Mit dem Offenen Archiv bieten wir eine Anlaufstelle für alle, die sich mit der Geschichte Düsseldorfs in den Jahren von 1933 bis 1945 selbstständig beschäftigen möchten. Ergänzend zur Dauerausstellung zeigt das multimediale Angebot an vier Arbeitsplätzen Fotos, Videos, Objekte, Erinnerungen und Geschichten von jungen und alten Düsseldorferinnen und Düsseldorfern. Tatorte, verschwundene Orte, historische Gebäude und vieles mehr können entdeckt werden.

  • Jederzeit während der Öffnungszeiten der Gedenkstätte zugänglich.
    Keine Anmeldung erforderlich!

SONDERAUSSTELLUNG „BRANDGEFÄHRLICH“ AM ABEND: ÖFFENTLICHE KURATORINNENFÜHRUNG
Mittwoch, 27. März um 18 Uhr in der der Gedenkstätte

Begleiten Sie Anna Schlieck, Leiterin der Pädagogik, durch die Sonderausstellung „Brandgefährlich“ und erhalten Sie mehr Hintergrundinfos zu den gezeigten Bildern und der Konzeption.

Keine Anmeldung nötig. Eintritt frei.