Liebe Leser:innen und Freund:innen der Gedenkstätte,
dieser Newsletter informiert Sie über unsere Aktivitäten im Frühjahr.
Seit dem 27. Januar läuft die gesamtstädtische Veranstaltungsreihe „Düsseldorf erinnert – 80 Jahre Kriegsende und Befreiung“. Sie haben noch bis zum 9./10. Mai Zeit und Möglichkeit, sich nach Ihrem Interesse Veranstaltungen auszusuchen, die Sie gerne besuchen möchten.
Uns war es wichtig, möglichst unterschiedliche und vielfältige Zugänge zum Gesamtthema zu schaffen. Damit bilden wir Düsseldorf auch als ebenso vielfältige Kulturstadt ab. Wir und alle Mitveranstalterinnen und Mitveranstalter freuen uns auf Ihren Besuch!
Unter Hochdruck arbeitet unser Team an der Sonderausstellung „Düsseldorf 1945: ÜberLeben in der Stadt“, die ab dem 8. April in unserem Luftschutzbunker zu sehen sein wird. Sie bildet dann für die restliche der Veranstaltungsreihe eine Art Ankerpunkt im Herzen der Stadt.
Und zugleich startet unsere neue Vortrags- und Veranstaltungsreihe LEHRHAUS, in der es bei über das Jahr verteilten Abendveranstaltungen um die jüdische Geschichte unserer Stadt gehen soll – in den Jahrhunderten vor der NS-Zeit, während der Verfolgung und danach!
Sie sehen also: Die Themen gehen nicht aus, wir bleiben aktiv. Gerade jetzt scheint dies besonders wichtig.
Bleiben Sie uns gewogen,
herzlich,
Dr. Bastian Fleermann
ÖFFNUNGSZEITEN KARNEVAL
Die Mahn- und Gedenkstätte bleibt an Altweiber, Karnevalssonntag und Rosenmontag geschlossen.
Wir wünschen allen Jeck:innen eine schöne und ausgelassene Zeit. Ein dreifaches Düsseldorf Helau!
KINDERMUSEUMSNACHT „AB DURCH RAUM UND ZEIT“ / ERFINDER UND DIE MAUS
Freitag, 7. Februar 2025 von 17 bis 22 Uhr in der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf.
Auf die Mäuse, fertig, los!
In der Mahn- und Gedenkstätte wird während des gesamten Abends eine Rallye durch die Sonderausstellung „Innovativ, erfolgreich, jüdisch“ angeboten: Wer kann dem Erfinder Abraham Freundlich helfen, die Patentzeichnung seiner neuesten Erfindung – des „Polarblitzes“ – wiederzufinden?
Mitten in der Ausstellung liest Torben Kuhlmann um 20 Uhr aus seinem Buch „Einstein“, berichtet über die Ideen und Entstehung seiner Geschichten und zeichnet live die mutigen Helden seiner Mäuseabenteuer.
In der Ideen-Werkstatt kann jede:r junge Besucher:in ein ‚Memory der Erfindungen‘ gestalten und dann direkt los spielen.
Der Eintritt ist frei und es ist keine Anmeldung nötig.
IM DIALOG: HILDEGARD JAKOBS TRIFFT RICHARD MARKUS
Donnerstag, 13. Februar um 18 Uhr im Beatrice-Strauss-Zentrum der Mahn- und Gedenkstätte, Marktstraße 2.
Hildegard Jakobs, die Kuratorin unserer aktuellen Sonderausstellung: Innovativ, erfolgreich, jüdisch. Düsseldorfer Pioniere: Freundlich, Schöndorff, Loewy, spricht mit Richard Markus, dem Urenkel des Erfinders und Firmengründers Abraham Freundlich. Wann begann er, sich mit der Familiengeschichte zu beschäftigen? Wie kam es zu der Ausstellung? Welche Überraschungen gab es bei der Recherche und Realisation?
Der Eintritt ist frei und es ist keine Anmeldung nötig.
DIE NS-ZEIT IM STADTBEZIRK 4. VORSTELLUNG DER SPURENSUCHE(N)
Dienstag, 18. Februar 2025 um 15 Uhr im Verkehrs- und Verschönerungsverein, Sitzungssaal, San-Remo-Straße 6.
Gemeinsam mit Bezirksbürgermeister Rolf Tups stellen Hildegard Jakobs und Dr. Bastian Fleermann von der Mahn- und Gedenkstätte Bürgerinnen und Bürgern die Spurensuche(n) Die NS-Zeit im Stadtbezirk 4 vor. Das Heft zeigt 13 Stationen im linksrheinischen Stadtbezirk 4 (Ober- und Niederkassel, Lörick und Heerdt), die mit der Zeit des Nationalsozialismus in Verbindung stehen: Orte, an denen Opfer oder Verfolgte lebten; Schauplätze der Zwangsarbeit und Standorte der NSDAP.
Das Heft, beauftragt und finanziert von der Bezirksvertretung 4, ermöglicht eine aktive Auseinandersetzung mit der NS-Geschichte des Stadtbezirks.
Der Eintritt ist frei und es ist keine Anmeldung nötig.
„LEHRHAUS. BEITRÄGE ZUR JÜDISCHEN GESCHICHTE DÜSSELDORFS“ - BASTIAN FLEERMANN: DIE SYNAGOGENGEMEINDE DÜSSELDORF UND IHRE FILIALGEMEINDEN VOR DEM ERSTEN WELTKRIEG
Mittwoch, 19. Februar 2025 um 18 Uhr im Beatrice-Strauss-Zentrum der Mahn- und Gedenkstätte, Marktstraße 2.
Die Synagogengemeinde Düsseldorf wurde 1858 als moderne Körperschaft des öffentlichen Rechts begründet. Alle im damaligen Landkreis bestehenden Klein- und Kleinstgemeinden wurden zu Filialgemeinden der Großstadtgemeinde – ob sie es wollten oder nicht.
Der Vortrag behandelt die Geschichte dieser Tochtergemeinden (Kaiserswerth, Ratingen, Benrath-Urdenbach, Gerresheim-Erkrath und Kettwig vor der Brücke) und erläutert das Verhältnis zwischen dem urbanen Zentrum und dem Land- und Kleinstadtjudentum an der Peripherie. Diese Konstellation war nicht immer spannungsfrei: Die Konflikte drehten sich um Steuern und Gebäude, aber auch um die religiöse Lebensweise, die Anwendung der kaschrut und die allgemeine „Gesetzestreue“.
Der Eintritt ist frei und es ist keine Anmeldung nötig.
NACH DEM ROSA WINKEL. EINE SZENISCHE LESUNG
Freitag, 21. Februar und Samstag, 22. Februar jeweils um 19:30 Uhr im Theatermuseum Düsseldorf, Jägerhofstraße 1.
Die Befreiung vom Nationalsozialismus im Frühjahr 1945 bedeutete nicht für alle Opfer-gruppen gleichermaßen ein Ende von Verfolgung und Diskriminierung. Homosexuelle blieben weiterhin im Fadenkreuz, da die NS-Fassung des Paragraphen 175 im Strafgesetz-buch der Bundesrepublik unverändert bestehen blieb. Polizei und Justiz setzten die strafrechtliche Verfolgung unerbittlich fort – besonders in Düsseldorf, das bereits während des Dritten Reiches als Zentrum der Verfolgung von Homosexuellen galt.
Im Herbst 2024 setzten sich junge Menschen unter der Leitung von Regisseur Marvin Wittiber im Theaterprojekt Allein im Rosa Winkel intensiv mit der Verfolgung der queeren Szene im nationalsozialistischen Düsseldorf auseinander.
Nun führt das Theaterkollektiv diese künstlerische Auseinandersetzung fort. In einer szenischen Lesung fragt es nach der Bedeutung des Kriegsendes vor 80 Jahren für queere Düsseldorfer:innen: Wie ging das Leben für sie weiter? Konnten sie die Isolation und Einsamkeit überwinden? Wurde die zerschlagene queere Subkultur wiederbelebt? Wie lässt sich davon heute erzählen? Und welche Kämpfe um Anerkennung und gleiche Rechte sind noch immer nicht gewonnen?
Freitag, 21. Februar 2025
Thematische Einführung / Vortrag: Astrid Hirsch-von Borries (Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf); Nachgespräch / Moderation: Dr. Sascha Förster (Theatermuseum Düsseldorf)
Samstag, 22. Februar 2025
Thematische Einführung / Vortrag: Astrid Hirsch-von Borries (Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf); Nach dem Rosa Winkel: Queere Rechte auf dem Prüfstand. Podiumsgespräch am Vorabend der Bundestagswahl 2025 mit: Marina Friemelt (Diversitymanagement Schwerpunkt LSBTIQ+ im Amt für Gleichstellung und Antidiskriminierung der Landeshauptstadt Düsseldorf), Jana Hansjürgen (Leitung Landesfachstelle blick* zu LSBTIQ*
Strukturen im ländlichen Raum), Marcus Velke-Schmidt (Historiker & Vorsitzender des Centrum Schwule Geschichte Köln), Marvin Wittiber (Regisseur & Künstlerische Leitung in „Nach dem Rosa Winkel“) Moderation: Simon Pycha
Künstlerische Leitung: Marvin Wittiber
Der Eintritt ist frei und es ist keine Anmeldung nötig.
Eine Produktion von DüsselDrama in Koproduktion mit dem Theatermuseum Düsseldorf, in Kooperation mit der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf, Queere Geschichte(n) Düsseldorf e.V. und dem Amt für Gleichstellung und Antidiskriminierung Düsseldorf sowie in Zusammenarbeit mit der Lesben- und Schwulenbibliothek Düsseldorf (LuSBD).
LEBEN NACH DEM VÖLKERMORD. DÜSSELDORFER SINTI UND ROMA. VORTRAG UND PODIUMSDISKUSSION
Dienstag, 25. Februar 2025 um 19 Uhr im Johannes-Rau-Haus, Kavalierstraße. 12.
Was geschah genau vor 80 Jahren in Düsseldorf nach der Befreiung mit der Minderheit?
Jona Winstroth (Mahn- und Gedenkstätte) referiert zuvor in seinem Vortrag über die Verfolgung von Sinti und Roma aus Düsseldorf.
Im Anschluss daran findet eine Podiumsdiskussion statt, indem dem Erinnern und der Betroffenenperspektive Raum gegeben wird. Auf dem Podium unter anderem: Sven Wolf (MdL und religionspolitischer Sprecher der SPD), Sami Dzemailovski (Carmen e. V.) und Oscar Mettbach (Sinti Union).
Verantwortlich und Veranstalterin ist die SPD Düsseldorf und der AK gegen Rechts.
Der Eintritt ist frei und es ist keine Anmeldung nötig.
IM KESSEL. DAS KRIEGSENDE UND DIE BEFREIUNG 1945 IN UNSERER REGION. VORTRAG UND LESUNG
Donnerstag, 6. März 2025 um 18 Uhr im Beatrice-Strauss-Zentrum der Mahn- und Gedenkstätte, Marktstraße 2.
Der Vortrag beleuchtet die dramatische Situation des Großraums Düsseldorf im Frühjahr und Frühling 1945. Von der Näherung der Westalliierten an den Rhein im Februar, über die Befreiung der linksrheinischen Stadtgebiete im März bis zum Schließen des „Ruhrkessels“ Anfang April und der endgültigen Befreiung Mitte des Monats reicht die Geschichte, die begleitet war von den letzten NS-Verbrechen, den unsinnigen Durchhalteparolen des untergehenden Regimes, aber auch von der Hoffnung der Bevölkerung und der letzten, in Verstecken und Haftlagern ausharrenden Verfolgten.
Der Vortrag von Dr. Bastian Fleermann (Leiter Mahn- und Gedenkstätte) wird immer wieder unterbrochen, um Zeitzeuginnen und Zeitzeugen – gelesen von Schauspieler Jonathan Schimmer – zu Wort kommen zu lassen.
Der Eintritt ist frei und es ist keine Anmeldung nötig.
ERÖFFNUNG DES AUSSENPROGRAMMS: STOLPERSTEIN/STADTSPAZIERGANG KAISERSWERTH „DIE ZWEITE“
Samstag, 8. März 2025 um 13 Uhr. Treffpunkt: U-Bahnhaltestelle Clemensplatz
Wie im vergangenen Jahr angekündigt machen sich unsere beiden Kolleginnen erneut auf den Weg nach Kaiserswerth. Im zweiten Teil soll es um das Gebiet rund um die Kaiserwerther Diakonie gehen. Sollten sie den ersten Teil verpasst haben, ist das nicht schlimm. Sie werden historisch sofort abgeholt.
Die Teilnahme ist kostenlos und es ist keine Anmeldung nötig.
In diesem Jahr erwarten Sie unter anderem Spaziergänge durch Friedrichstadt, Oberkassel und die Altstadt. Außerdem spezielle Angebote zu „Kunst und Kultur“, „Queere Leben“, „mutig, weiblich, unsichtbar? Medizinerinnen“ und noch einiges mehr.
Die Termine werden im März 2025 auf unserer Homepage veröffentlich und folgen natürlich in den kommenden Newslettern.
KULTURKONTINUITÄTEN – DER MALKASTEN UND DIE KULTURSZENE 1945. VORTRAGSREIHE
Dienstag, 11. März 2025 und Mittwoch 25. März jeweils um 19 Uhr im Künstlerverein Malkasten, Jacobistraße 6a.
Wer über Kulturkontinuitäten spricht, muss sich ganz selbstverständlich nicht nur mit Personen und ihren Verantwortlichkeiten auseinandersetzen, sondern auch mit den Institutionen, die sie gelenkt, gestaltet und geprägt haben. Im Künstlerverein Malkasten manifestiert sich diese Verbindung an einem Ort, der aus einer über 175-jährigen Geschichte schöpft, die von Brüchen und Kontinuitäten geprägt ist.
Dienstag, 11. März 2025
Referentin und Referent an diesem Abend: Dr. Frederike Krenz (Mahn- und Gedenkstätte): Vorstellung der Kulturpolitik in der NS-Zeit, die Rolle der Gottbegnadeten und ihre Wirkung in der BRD. Christoph Westermeier (Künstlerverein Malkasten): Betrachtung der Jacobi-Büste von Emil Jungblut aus dem Jahr 1943.
Mittwoch, 25. März 2025
Referentin und Referent an diesem Abend: Dr. Frederike Krenz (Mahn- und Gedenkstätte):
Die Stellung der Gottbegnadeten im Theater vor und nach 1945 am Beispiel von Gustaf Gründgens. Christoph Westermeier (Künstlerverein Malkasten): Der Umgang mit dem schwierigen NS-Erbe aus Sicht der Bildenden Kunst, Künstlerisches Arbeiten als Verantwortung in der Gesellschaft.
Verantwortlich und Veranstalter ist der Künstlerverein Malkasten.
Information + Kontakt: Telefon 0211 356471 / www.malkasten.org
Der Eintritt ist frei jedoch um Anmeldung wird gebeten unter
DER NS-KUNSTRAUB UND DIE SPURENSUCHE IN DÜSSELDORFER MUSEEN HEUTE. VORTRAG
Donnerstag, 13. März 2025 um 18 Uhr im Beatrice-Strauss-Zentrum der Mahn- und Gedenkstätte, Marktstraße 2.
Zwischen 1933 und 1945 wurden den meist jüdischen Opfern des nationalsozialistischen Regimes zahlreiche Kunstwerke und Kulturgüter entzogen. Diese Objekte gelangten unter anderem in öffentliche Sammlungen, wo sie sich teilweise bis heute befinden. Auch in den Museen der Landeshauptstadt Düsseldorf gibt es Zeugnisse dieses Unrechts.
Die Provenienzforschungsstelle sucht in den städtischen Kunstbeständen nach NS-Raubgut, um es an die rechtmäßigen Eigentümerinnen und Eigentümer – 80 Jahre nach Kriegsende meist Erbinnen und Erben der Beraubten – zurückzugeben.
Der Vortrag von Dr. Iris Metje, Leiterin der Stabsstelle Provenienzforschung im Dezernat für Kultur und Integration, stellt Beispiele aus Düsseldorfer Museen vor und erinnert ausgehend von den Herkunftsgeschichten der Kunstwerke an die mit ihnen verbundenen Menschen.
Der Eintritt ist frei und es ist keine Anmeldung nötig.
Eine gemeinsame Veranstaltung der Stabstelle Provenienzforschung im Dezernat für Kultur und Integration und der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf.
DIE BEFREIUNG DER URSEL LENNEBERG. VORTRAG UND LESUNG
Donnerstag, 20. März 2025 um 18 Uhr im Beatrice-Strauss-Zentrum der Mahn- und Gedenkstätte, Marktstraße 2.
Der Vortrag beleuchtet die letzten Wochen der 19-jährigen Ursel Lenneberg vor ihrer Befreiung am 8. Mai 1945. Sie war am 20. Juli 1942 mit ihrem Vater Otto Lenneberg und ihrem jüngeren Bruder Walter von Düsseldorf ins Ghetto Theresienstadt deportiert worden. Ende September 1944 wurden die drei aus dem Ghetto in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert. An der Rampe sah Ursel ihren Vater und ihren Bruder das letzte Mal. Im Januar 1945 kam sie auf einen Arbeitstransport. Die Befreiung erlebte sie im Außenlager Merzdorf. Am 10. Mai 1945 machte sich Ursel Lenneberg mit anderen Befreiten mit dem Fahrrad auf den Weg Richtung Westen, 500 Kilometer nach Hause.
Ihre Erlebnisse hat Ursel Lenneberg in einem Tagebuch festgehalten: den Moment der Be-freiung, aber auch die schwierigen Tage davor.
Die Schauspielerin Julia Dillmann wird Passagen des Tagebuchs vorlesen, Hildegard Jakobs (Mahn- und Gedenkstätte) wird einführen und den Weg von Ursel Lenneberg mit historischen Fotos und Dokumenten beleuchten.
Der Eintritt ist frei und es ist keine Anmeldung nötig.
MUTIG, WEIBLICH, UNSICHTBAR? IM GEDENKEN AN ELSE GORES. EIN STADTSPAZIERGANG.
Donnerstag, 27. März 2025 um 17 Uhr. Treffpunkt wird bei der Anmeldung bekannt gegeben.
„Versteckte zwei Deserteure, denunziert, ermordet“ ist auf dem Stolperstein für Else Gores vor der Oberbilker Allee 284 zu lesen. Else Gores war Düsseldorferin und eine mutige Frau, die in den letzten Tagen des Krieges ihr Leben riskiert hat, um das Richtige zu tun.
War die Versteckaktion der jungen Mutter zum Scheitern verurteilt? Wie sahen die letzten Wochen des Krieges in Düsseldorf und vor allem im Stadtteil Oberbilk aus?
80 Jahre später erinnert Historikerin Astrid Hirsch-von Borries (Mahn- und Gedenkstätte) mit diesem Rundgang an Else Gores und benennt die Täter.
Verantwortlich und Veranstalterin ist komma – Verein für Frauenkommunikation e. V. in Kooperation mit der Mahn-und Gedenkstätte.
Information + Kontakt: Telefon 0211 314910 www.komma-duesseldorf.de Karten 8 Euro, erhältlich unter
Der Treffpunkt wird den Teilnehmenden bei der Anmeldung bekannt gegeben.
Redaktion des Newsletters
Astrid Hirsch-von Borries, Mahn- und Gedenkstätte der Landeshauptstadt Düsseldorf Haben Sie Fragen, Anregungen, Wünsche zu unserem Newsletter? Dann schicken Sie eine E-Mail an: . Besuchen Sie uns auch im Internet: www.gedenkstaetteduesseldorf.de oder: www.duesseldorf.de/mahn-und-gedenkstaette sowie auf:
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Förderkreis der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf e.V. Mühlenstraße 6 40213 Düsseldorf